DIVERSITY & CHANGE Dr. Stefanie Burri Sozialanthropologin Supervisorin und Coach
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Blitzlicht zur meiner Person

Ich bin ein Coach für Menschen die Verantwortung tragen, eine Spezialistin für interkulturelle Fragen und Kommunikation. Ich bin Ihre Trainerin und Konsulentin zum Anpacken von Veränderungen. Dank meiner langjährigen Praxiserfahrung im In- und Ausland in verschiedenen Führungspositionen sowie meiner Ausbildung als Supervisorin und Coach in Organisationen (IAP Zürich; Mitglied BSO) bringe ich das praktisches Know-how sowie einen Rucksack voller Instrumente und Methoden mit.

 

Als promovierte Sozialanthropologin begeistern mich fremde Welten und dynamische Kontexte. Kreativität sowie Lösungs- und Resultate-Orientierung bestimmen mein innovatives Denken und Handeln. Schnell komplexe Sachverhalte zu erfassen und den Überblick zu erhalten gehören zu meinem Marken-Zeichen.

 

Ich unterstütze Sie in Ihren persönlichen und beruflichen Herausforderungen, damit das berufliche mit dem privaten Leben in Einklang steht und Sie einfach besser leben. Darunter verstehe ich Erfolg Motivation und Freude im Beruf und Mut zu Lust für Neues. Gemeinsam lösen wir Ihre persönlichen Puzzles. Das Vertrauen in Ihre eigenen Kompetenzen stärken wir. Sie erreichen Sicherheit im Meistern der Herausforderungen. Mit mir gewinnen Sie eine Person, die Sie mit Ruhe und Sicherheit durch ungewohnte kulturelle Wasser, Kontexte und Fragestellungen zu navigieren weiss.

 

 

Beruflicher Hintergrund

Entwicklungszusammenarbeit

Meine Erfahrung umfasst über 20 Jahre Entwicklungszusammenarbeit mit mehrjährigem Auslandaufenthalt in Ecuador, Paraguay und Honduras für eine Non Profit Organisation sowie den Bund.

 

Management von Interkulturalität, Gleichstellungs- und Gender-Fragen, Work Place Policy oder konfliktsensitives Projektmanagement neben Organisationsentwicklung und Management auf Distanz gehören heute zu meinem methodischen Repertoire.

 

In unterschiedlichen Funktionen, einschliesslich Managements, begleitete ich Veränderungsprozesse auf der Micro-, Meso- und Makro-Ebene. Das Fördern und das Befähigen derjenigen Menschen, welche über kaum oder keinen Zugang zu ökonomischen und politischen Ressourcen verfügen, stehen dabei im Zentrum der Entwicklungsarbeit. Dabei lernte ich die Perspektiven von jungen und alten Frauen und Männern, unterschiedlichster sprachlicher, religiöser und ethnischer Zugehörigkeit kennen.

 

Auf institutioneller Ebene unterstützte ich strategisch-konzeptionell sowie bezüglich Umsetzung zivilgesellschaftliche Organisationen genauso wie ländliche Verwaltungseinheiten oder eine Zentralregierung in ihren Veränderungsprozessen hin zu nachhaltigen und zukunftsweisenden demokratischen Institutionen.

 

 

Migration - Integration


Als Leiterin eines Erstaufnahmezentrums für Asylbewerber (Köniz, 1991) war ich zuständig für den Aufbau der Asylbewerberunterkunft, die Personalführung, die Budgetplanung sowie für die verschiedenen Kontakte mit der Kantonalen Fürsorgedirektion und weiteren Behördenstellen.

 

Wichtig waren mir neben klaren und transparenten Rahmenbedingungen sowie einem achtsamen und wertschätzenden Umgang mit den Mitarbeitenden und den Asylbewerbern, auch ein gutes Einvernehmen mit den Behörden. Zugute kam mir dabei meine langjährige Erfahrung zu Migration und zum Asylverfahren, erworben durch verschiedene Funktionen als freiwillige Mitarbeitende für das Schweizerische Rote Kreuz und HEKS (u.a. als Hilfswerkvertreterin im Asylbefragungsverfahren).

 

 

Wissenschaftliches Arbeiten



Als wissenschaftliche Assistentin am Sozialanthropologischen Institut der Universität Bern (1992-1996) habe ich Studentinnen und Studenten auf ihrem Weg beraten, und sie unterstützt in der Konzeption bis zur Umsetzung und Bewertung ihrer wissenschaftlichen Arbeiten.

 

Zusätzlich habe ich in Lehrveranstaltungen methodisches Grundlagenwissen an die Lernenden vermittelt. Meine wissenschaftlichen Arbeiten konzentrierten sich auf den lateinamerikanischen Raum. Direkter Praxisbezug verbunden mit einer unmittelbaren Umsetzungsrelevanz bestimmten dabei meine Forschungstätigkeit: Die Ergebnisse der Forschungsarbeit in einem ländlichen Entwicklungsprojekt in Honduras unterstützten die Steuerung dessen Gender-Komponente (Lizenziat-Arbeit). Die Ergebnisse der Forschungsarbeit bei indigenen Gruppen im ländlichen Paraguay dienten als Grundlagenmaterial für juristische Entscheide zu Landrechtsfragen (Doktor-Arbeit).

 

 

Beruflicher Hintergrund

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